Beenden und erst dann wieder benutzen, wenn Apple diesen Mist korrigiert hat.
Montag, 30. Dezember 2013
Sonntag, 29. Dezember 2013
iMove 11 is crappy ...
Folgende Zeilen fand ich in discussions.apple.com:
Sehr schön! Aber - hat iMovie überhaupt mal irgendwann VERLÄSSLICH STABIL funktioniert? Ich kann mich an keine Version erinnern. Nicht mal zu den Zeiten, als es noch keine INTEL-Prozessoren in den Äpfeln gab...
Help, I need somebody
Help, not just anybody
Help, you know, I need someone
Help
(When)
When I was a PC user, so much younger than today (I always needed)
I always needed everybody's help in any way (now)
But now these days are back, I'm not so self assured (and now I find)
Now I find, I've changed my mind, I've opened up to PC once again!
Help me if you can, My mac is down
And I do appreciate you being 'round
Help me get iMovie back on the ground
Won't you, please, please help me?
(Now)
And now my life has changed in, oh, so many ways (my imovie projects)
My imovie projects seems to vanish in the haze (but)
But every now and then I feel so insecure (I know that I)
I know that I just need an apple fix like I've never done before
Help me if you can, My mac is down
And I do appreciate you being 'round
Help me get iMovie back on the ground
Won't you, please, please help me?
When I was a pc user, so much younger than today
I always needed everybody's help in any way (now)
But now these days are back, I'm not so self assured (and now I find)
Now I find, I've changed my mind, I've opened up to PC once again
Help me if you can, My mac is down
And I do appreciate you being 'round
Help me get imovie back on the ground
Won't you, please, please help me?
Help me, help me
Montag, 11. November 2013
Doppelte Einträge im Kontextmenü "Öffnen mit..."
Das Fehlerchen ist bei Mac OS wohl ein Klassiker. Aber für mein persönliches Archiv mal hier die kurze Zeile, die in den Terminal gehört:
/System/Library/Frameworks/CoreServices.framework/Frameworks/LaunchServices.framework/Support/lsregister -kill -r -domain local -domain system -domain user
Sonntag, 3. November 2013
iMovie again...
Es ist ja wirklich zum Verzweifeln. Ich habe mir einen iMac gegönnt - damals, zu der Zeit, als Mac OS X in der Version 10.6.8 der letzte Schrei war. Und so lange ist das gar nicht her. Mein Ziel: Videos schneiden. Mit der Zeit kam dann noch "Grafikdesign" dazu. Als ich dann viel Geld in FinalCut (Express...) und die Adobe Suite investiert habe und las, dass man nach dem Update auf den Lion damit arge Probleme haben würde (insbesondere Adobe-Produkte), habe ich mir gedacht: Lass die Finger davon.
Heute ist es leider so, dass viele Programme sich nicht mehr mit meinen <10.7 Betriebssystem installieren lassen. So verzichte ich derzeit auf viele Dinge mehr oder minder schmerzlich, da sie mir doch die Lauffähigkeit meiner teuren Progrämmchen sichern. Da mittlerweile auch ein MacBookPro dazugekommen ist, auf dem der Löwe drauf ist, kann ich diese Dinge ja dann dort tun. Soweit zur Vorrede.
Auf meinem MacBook hatte ich mit iMovie wenig Probleme - ist ja auch die neuere Version. Auf dem iMac unter MacOS 10.6.8 schon. Ständig diese Fehler, dass ein Video nicht konvertierbar ist (nachdem man es stunden- bzw. tagelang bearbeitet hat). Wenn man die Google bemüht, stellt man fest, dass viele Apple-User genau diese Probleme mit iMovie haben. Es ist übrigens iMovie 09.
Inzwischen habe ich herausgefunden, dass verschiedene Übergänge und einzelne Themes Probleme bereiten. Bei mir mal es diesmal eine Überblendung (Raster oder Kreis ... eines von beiden), die das Programm kurz vor Ende des Render-Prozesses zum Absturz brachten. Warum Apple es nicht schafft, auch die älteren Programme irgendwann fehlerfrei zu bekommen, ist mir ein Rätsel. Und wir reden hier nicht von einem Fehler, der nicht im Netz schon hinlänglich diskutiert wurde. Ich brauche eine halbe Stunde, um einigermasen lokalisieren zu können, dass es wieder die Übergänge/Effekte waren. Warum kann Apple sowas nicht?
Das musste nochmal gesagt werden. Ach ja - bei meinen Recherchen stieß ich auf ein nettes Programm, mit dem man sein Videomaterial analysieren kann. Da hat sich die Googelei ja mal wenigstens gelohnt:
https://www.macupdate.com/app/mac/40255/imediahud
Heute ist es leider so, dass viele Programme sich nicht mehr mit meinen <10.7 Betriebssystem installieren lassen. So verzichte ich derzeit auf viele Dinge mehr oder minder schmerzlich, da sie mir doch die Lauffähigkeit meiner teuren Progrämmchen sichern. Da mittlerweile auch ein MacBookPro dazugekommen ist, auf dem der Löwe drauf ist, kann ich diese Dinge ja dann dort tun. Soweit zur Vorrede.
Auf meinem MacBook hatte ich mit iMovie wenig Probleme - ist ja auch die neuere Version. Auf dem iMac unter MacOS 10.6.8 schon. Ständig diese Fehler, dass ein Video nicht konvertierbar ist (nachdem man es stunden- bzw. tagelang bearbeitet hat). Wenn man die Google bemüht, stellt man fest, dass viele Apple-User genau diese Probleme mit iMovie haben. Es ist übrigens iMovie 09.
Inzwischen habe ich herausgefunden, dass verschiedene Übergänge und einzelne Themes Probleme bereiten. Bei mir mal es diesmal eine Überblendung (Raster oder Kreis ... eines von beiden), die das Programm kurz vor Ende des Render-Prozesses zum Absturz brachten. Warum Apple es nicht schafft, auch die älteren Programme irgendwann fehlerfrei zu bekommen, ist mir ein Rätsel. Und wir reden hier nicht von einem Fehler, der nicht im Netz schon hinlänglich diskutiert wurde. Ich brauche eine halbe Stunde, um einigermasen lokalisieren zu können, dass es wieder die Übergänge/Effekte waren. Warum kann Apple sowas nicht?
Das musste nochmal gesagt werden. Ach ja - bei meinen Recherchen stieß ich auf ein nettes Programm, mit dem man sein Videomaterial analysieren kann. Da hat sich die Googelei ja mal wenigstens gelohnt:
https://www.macupdate.com/app/mac/40255/imediahud
Samstag, 19. Oktober 2013
Nokia Lumia 800 und iCloud Mail
Das eigene name@me.com Konto lässt sich auf dem Nokia Lumia 800 ja prima einrichten. Leider merkt man erst viel später, dass das SENDEN mit den automatisch gezogenen Einstellungen überhaupt nicht funktioniert.
Dummerweise ist das Windows-Phone so eigen und erlaubt keine nachträgliche Auswahl des Kontos, über das man senden möchte. Bekomme ich nun über meine .me-Konto eine Email und will darauf antworten, wird der iCloud-Mailserver verwendet. Dieser geht nicht und - das war es dann. Es kommen ständig Fehlermeldungen und alle paar Minuten werde ich aufgefordert, mein .me-Passwort und den Nutzernamen anzugeben.
Da ich bisher keine Lösung gefunden habe, half ich mir mit einem Trick: Einfach das Konto als "anderes Konto" anlegen und die Daten eingeben, die man auch bei OUTLOOK verwenden würde. Aber nur für den Mail-IN-Server. Als Ausgang habe ich dann einen anderen SMTP-Server angegeben (in meinem Falle den von freenet.de, da ich ja fast überall reichlich Konten angelegt habe). Seitdem klappt es auch mit WinPhone und meinem iCloud-Konto!
Hier die Daten für den Mail-IN:
Posteingangsserver
mail.me.com:993:1
Benutzername
Kennwort
-angeben-
Postausgangsserver
mx.freenet.de:587:0
(X) Authentifizierung für Ausgangsserver erforderlich
( ) Benutzernamen und Kennwort auch zum Senden ... verwenden
Benutzername
Kennwort
-angeben-
Erweiterte Einstellungen
( ) SSL für eingehende E-Mails ...
( ) SSL für ausgehende E-Mails ...
Mittwoch, 16. Oktober 2013
Nokia Lumia 800 und Googlemail Sync
Heute fing mein Google-Account, den ich nur für die Speicherung von Kontakten über die Plattformen hinaus (Windows7, WinPhone 7.x, Mac OS 10.6.8 bzw. mobil: Lion) verwende, an zu spinnen. Nach dem Löschen ging die große Raterei wieder los: Wie stellt man das korrekt ein.
Daher hier für mich und alle, die es interessiert, die Settings:
Folgende Schritte sind zu tun:
- Gehe nach Einstellungen >>> Email-Konten und andere. - (+) Konto hinzufügen - Outlook (Exchange und Office 365). - meine Google E.Mail-Adrese, password und dann "Anmelden" Die folgenden Seiten mit den nötigen Infos füllen: - Konto: meine Google E-Mail - Domäne: google - Server: m.google.com |
Donnerstag, 19. September 2013
Computer-Direktverbindung via WLAN
Ich wusste es nicht - dieses Symbol bedeutet, dass man per WLAN mit einem anderen Rechner direkt verbunden ist (also nicht mit einem Router):
Ich fand heute eine "ominöse" WLAN-Verbindung in unserer Firma und hab mal getestet. Sofort änderte sich das Icon - und ich hab mich gewundert.
Samstag, 20. April 2013
Laufwerke und Apple
Dass Apple bei seinen Computern dazu übergeht, Laufwerke komplett zu verbannen, hat wohl seinen Sinn. Wer sich ein bißchen mit der Materie "Apple" und Mac OS X beschäftigt, wird mir zustimmen, dass das Handling von CDs und DVDs nicht gerade komfortable ist.
Damit ich richtig verstanden werde: Es ist cool, dass beim iMac da Laufwerk dezent an der Seite eingebaut wurde und keine überflüssigen Knöpfe dafür existieren. Doch hier genau liegt der Hase im Pfeffer: Die Knöpfe. Sind sie WIRKLICH überflüssig?
Sie wären es, wenn Mac OS X in der Lage wäre, vernünftig die jeweiligen Laufwerke anzusprechen. Ist es aber nicht. Bei meinem Versuch, ein Image auf CD zu brennen, habe ich das Kontextmenü bemüht - ab da sprach das Laufwerk nicht mehr mit mir. Okay, kann passieren - auch in der Windowswelt mag sowas vorkommen. Dafür gibt es ja notfalls dann die Auswurftaste. Die Auf der Tastatur funktionierte aber nicht, das Laufwerk wurde mit im Finder nicht gezeigt und auch im Festplattendienstprogramm hieß es: "Warten auf Laufwerk". Okay - also wie von Windows bekannt einen Neustart. Nix.
Inzwischen habe ich viel gelernt. Man soll während des Bootens die linke Maustaste drücken, bis das System die CD/DVD freigibt. Man soll auch über die Konsole arbeiten, was mir als eigentlicher Windows'er ja gefallen könnte:
drutil try eject
Das klingt gut - geht aber auch nicht. Mein manuell angeschlossenes Laufwerk warf die CD-Schublade aus, aber das interne Drive tat keinen Mux. Dafür habe ich jetzt den richtigen Befehl gelernt. Der hat zwar in meiner Situation auch nix gebracht, aber ich dachte mir, vielleicht kann er je irgend wem mal nützen:
(1) Laufwerke zeigen: drutil list
Dann kennt man die Zahl, die den Laufwerken zugeordnet ist. Damit kann man dann das Laufwerk gezielt ansprechen:
(2) Laufwerk gezielt öffnen: drutil -drive 1 tray eject
Es geht auch:
tray open
tray close
Bei mir hat dann das Versetzen in den Ruhezustand geholfen. Danach konnte ich mit der Öffnen-Taste auf dem Keyboard die CD endlich auswerfen. Naja.
Damit ich richtig verstanden werde: Es ist cool, dass beim iMac da Laufwerk dezent an der Seite eingebaut wurde und keine überflüssigen Knöpfe dafür existieren. Doch hier genau liegt der Hase im Pfeffer: Die Knöpfe. Sind sie WIRKLICH überflüssig?
Sie wären es, wenn Mac OS X in der Lage wäre, vernünftig die jeweiligen Laufwerke anzusprechen. Ist es aber nicht. Bei meinem Versuch, ein Image auf CD zu brennen, habe ich das Kontextmenü bemüht - ab da sprach das Laufwerk nicht mehr mit mir. Okay, kann passieren - auch in der Windowswelt mag sowas vorkommen. Dafür gibt es ja notfalls dann die Auswurftaste. Die Auf der Tastatur funktionierte aber nicht, das Laufwerk wurde mit im Finder nicht gezeigt und auch im Festplattendienstprogramm hieß es: "Warten auf Laufwerk". Okay - also wie von Windows bekannt einen Neustart. Nix.
Inzwischen habe ich viel gelernt. Man soll während des Bootens die linke Maustaste drücken, bis das System die CD/DVD freigibt. Man soll auch über die Konsole arbeiten, was mir als eigentlicher Windows'er ja gefallen könnte:
drutil try eject
Das klingt gut - geht aber auch nicht. Mein manuell angeschlossenes Laufwerk warf die CD-Schublade aus, aber das interne Drive tat keinen Mux. Dafür habe ich jetzt den richtigen Befehl gelernt. Der hat zwar in meiner Situation auch nix gebracht, aber ich dachte mir, vielleicht kann er je irgend wem mal nützen:
(1) Laufwerke zeigen: drutil list
Dann kennt man die Zahl, die den Laufwerken zugeordnet ist. Damit kann man dann das Laufwerk gezielt ansprechen:
(2) Laufwerk gezielt öffnen: drutil -drive 1 tray eject
Es geht auch:
tray open
tray close
Bei mir hat dann das Versetzen in den Ruhezustand geholfen. Danach konnte ich mit der Öffnen-Taste auf dem Keyboard die CD endlich auswerfen. Naja.
Mittwoch, 6. März 2013
Fehler: Inaktiviertes Plugin bei Safari (Java)
Beim WebBrowser SAFARI habe ich das Problem gehabt, dass ich z. B. die Seite www.wordle.net nicht mehr benutzen konnte. Aus irgend einem Grund wurden die Java-Plugins im Safari-Browser deaktivert. Die Lösung habe ich im Netz gefunden:
Java läuft nach der Ausführung des Terminal Befehls:
sudo /usr/libexec/PlistBuddy -c "Delete :JavaWebComponentVersionMinimum" /System/Library/CoreServices/CoreTypes.bundle/Contents/Resources/XProtect.meta.plistwieder.
Quelle:
Samstag, 2. Februar 2013
Sonderzeichen auf dem Mac (Mac OS X)
Hier gibt es eine gute Anleitung zum Thema "Sonderzeichen auf Mac OS X finden":
http://de.wikihow.com/Wie-man-Sonderzeichen-auf-einem-Mac-eingeben-kann
http://de.wikihow.com/Wie-man-Sonderzeichen-auf-einem-Mac-eingeben-kann
Samstag, 19. Januar 2013
So verwendet man BRUSHES (Pinsel) in PSE
1. in Photoshop Elements den Stempel wählen (Musterstempel, nicht Kopierstempel):
dann kann man oben auf die geschlängelte Linie klicken - damit wählt man die ART des Pinsels aus:
dann erscheint diese Auswahl, in der man zuerst auf die Pfeile >>> klickt,
dann auf PINSEL LADEN.
Da läd man dann die Pinsel-Datei (im Internet auf vielen Seiten, z. B. bei www.deviantart.de, kostenlos zu bekommen) und ab dann kann man die neuen Pinsel auswählen:
Das vereinfacht die Arbeit an vielen Stellen doch erheblich, zumal die Pinsel dann wie gewöhnlich veränderbar sind (Farbe, etc.).
Sonntag, 13. Januar 2013
MacBook - Batterieladung am Ende
Nein - ich möchte keinen Fehler beschreiben, sondern einfach nur meinem Erstaunen darüber Ausdruck verleihen, wie gut mein MacBook den letzten "Batteriestromausfall" gemeistert hat:
Ich war fleißig dabei, ein Layout zu basteln und hatte die Batteriestromwarnung ignoriert. Zwar lag mein Ladegeräte am Tisch, alles war bereit und ich hätte nur einstöpseln brauchen. Aber ich war so vertieft, dass ich einfach die Zeit vergesse habe. Plötzlich, als ich gerade einen Text an seine endgültige Position schieben wollte, war der Bildschirm schwarz...
"Mist", dachte ich noch so bei mir, "jetzt ist bestimmt alles weg". Ich schloss meinen kleinen Alu-Freund an die heimische Steckdose an und schaltete ihn wieder ein. Mein Staunen war groß: Trotzdem, dass er eigentlich AUS was, landete ich na ein paar Sekunden genau wieder da, wo ich ihn verlassen hatte. Nichts war verlorengegangen.
Sehr gut!
Ich war fleißig dabei, ein Layout zu basteln und hatte die Batteriestromwarnung ignoriert. Zwar lag mein Ladegeräte am Tisch, alles war bereit und ich hätte nur einstöpseln brauchen. Aber ich war so vertieft, dass ich einfach die Zeit vergesse habe. Plötzlich, als ich gerade einen Text an seine endgültige Position schieben wollte, war der Bildschirm schwarz...
"Mist", dachte ich noch so bei mir, "jetzt ist bestimmt alles weg". Ich schloss meinen kleinen Alu-Freund an die heimische Steckdose an und schaltete ihn wieder ein. Mein Staunen war groß: Trotzdem, dass er eigentlich AUS was, landete ich na ein paar Sekunden genau wieder da, wo ich ihn verlassen hatte. Nichts war verlorengegangen.
Sehr gut!
Dienstag, 8. Januar 2013
Danke, Adobe, ...
Sonntag, 6. Januar 2013
ATN-Dateien in Photoshop Elements (PSE)
Sehr cool - in Photoshop Elements kann man teilweise auch Action-Dateien (ATN-Dateien) verwenden, die eigentlich für die "große" Photoshop-Variante gedacht sind. An dieser Stelle möchte ich kurz darüber schreiben, was ATN-Dateien sind und wie man sie verwendet.
Was ist ATN?
Wer Makros in Word kennt, weiß was ich meine: Umständliche Befehle oder sonstige Dinge, die immer mal wieder auf die gleiche Art und Weise gemacht werden, kann man in "Makros" aufzeichnen und immer wieder abspielen lassen. Das spart Zeit und Mausklicks. Die Action-Dateien (.atn) wurden mit Photoshop erstellt und sorgen dafür, dass mit einem Bild die gleichen Arbeitsschritte wie bei der "Aufnahme" der einzelnen Veränderungsschritte durchgeführt werden. Wer also sein Bild erstmal durch den Gaus'schen Weichzeichner schiebt, dann als Aquarell darstellt und anschließend das Ganze per Sepia-Effekt auf "alt" trimmt, kann sich beim nächsten Bild, das genau so verändert werden soll, dieser ATN-Datei bedienen.
Hier gibt es eine nette Auswahl an Beispielen und den (sofern verfügbar) kostenlosen ATN-Download-Links:
http://vandelaydesign.com/blog/tools/photoshop-actions/
Wie installiert man das?
Da man es ja bei Photoshop Elements mit einer Spar-Version zu tun hat, ist das etwas umständlicher, aber es funktioniert. Dabei muss man beachten, dass nicht alle Funktionen in diesem Programm zur Verfügung stehen und somit eine ATN-Datei auch mal ins Leere laufen kann bzw. Fehler meldet. Es ist aber auf jeden Fall einen Versuch wert - ich habe z. B. die Polaroid-Umwandlung getestet und trotz einiger Fehlermeldungen hatte ich am Ende so etwas wie ein Polaroid aus meinem Bild gemacht.
Man kopiert dazu die ATN-Datei in folgendes Verzeichnis (das ist der Pfad für die deutsche PSE in der Version 9 - bei anderen Versionen und Sprachen muss man ggf. etwas 'mitdenken', sollte aber auch gehen):
/Library/Application Support/Adobe/Photoshop Elements/9.0/Locale/de_DE/Workflow Panels/actions
PSE muss einmal neu gestartet werden. Dann geht man über den Assistenten ganz rechts (darüber steht BEARBEITEN, dann unten Assistent - es ist NICHT der Menübefehl gemeint, sondern der Bereich, unter dem auch die Layer zu finden sind). Dort wählt man dann "Automatisierte Aktionen" => action player und kann dann dort das neu installierte action-file starten. Bei mir war es halt die Polaroid-Funktion:
Was ist ATN?
Wer Makros in Word kennt, weiß was ich meine: Umständliche Befehle oder sonstige Dinge, die immer mal wieder auf die gleiche Art und Weise gemacht werden, kann man in "Makros" aufzeichnen und immer wieder abspielen lassen. Das spart Zeit und Mausklicks. Die Action-Dateien (.atn) wurden mit Photoshop erstellt und sorgen dafür, dass mit einem Bild die gleichen Arbeitsschritte wie bei der "Aufnahme" der einzelnen Veränderungsschritte durchgeführt werden. Wer also sein Bild erstmal durch den Gaus'schen Weichzeichner schiebt, dann als Aquarell darstellt und anschließend das Ganze per Sepia-Effekt auf "alt" trimmt, kann sich beim nächsten Bild, das genau so verändert werden soll, dieser ATN-Datei bedienen.
Hier gibt es eine nette Auswahl an Beispielen und den (sofern verfügbar) kostenlosen ATN-Download-Links:
http://vandelaydesign.com/blog/tools/photoshop-actions/
Wie installiert man das?
Da man es ja bei Photoshop Elements mit einer Spar-Version zu tun hat, ist das etwas umständlicher, aber es funktioniert. Dabei muss man beachten, dass nicht alle Funktionen in diesem Programm zur Verfügung stehen und somit eine ATN-Datei auch mal ins Leere laufen kann bzw. Fehler meldet. Es ist aber auf jeden Fall einen Versuch wert - ich habe z. B. die Polaroid-Umwandlung getestet und trotz einiger Fehlermeldungen hatte ich am Ende so etwas wie ein Polaroid aus meinem Bild gemacht.
Man kopiert dazu die ATN-Datei in folgendes Verzeichnis (das ist der Pfad für die deutsche PSE in der Version 9 - bei anderen Versionen und Sprachen muss man ggf. etwas 'mitdenken', sollte aber auch gehen):
/Library/Application Support/Adobe/Photoshop Elements/9.0/Locale/de_DE/Workflow Panels/actions
PSE muss einmal neu gestartet werden. Dann geht man über den Assistenten ganz rechts (darüber steht BEARBEITEN, dann unten Assistent - es ist NICHT der Menübefehl gemeint, sondern der Bereich, unter dem auch die Layer zu finden sind). Dort wählt man dann "Automatisierte Aktionen" => action player und kann dann dort das neu installierte action-file starten. Bei mir war es halt die Polaroid-Funktion:
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