Ich kann jetzt mit Bodo Wartke singen: "Ich hab jetzt endlich einen Mac". Da der Umstieg von der dunklen Seite der Macht hin zur vitaminreichen und stylischen Technikerlebniswelt zwar schön, aber eben nicht ohne Tücken abläuft, möchte ich meine Erfahrungen hier der Nachwelt hinterlassen.
Montag, 31. Dezember 2012
Perian & Probleme mit iMovie
Dass das aber nicht zwingend bei Apple so ist, zeigte mir heute mal wieder iMovie. So einfach das Programm für den Anwender zu sein scheint (bei allen Beschränkungen, die das Programm im Vergleich zu FinalCut mit sich bringt - und das sind ja einige) so oft gibt es aber auch Problemchen damit. Hier muss auch der unkritischste Apple-Fan zugeben: Auch diese Kombination aus Betriebssystem und exakt dafür zugeschnittener Anwendersoftware ist nicht frei von Problemchen.
Ein bißchen Recherche im Internet brachten mich auf einen Artikel, der die Zusatzsoftware PERIAN in einem konkreten Fall als "Bösewicht" entlarvt hatte: Hier passiert das Gleiche wie bei mir - während des Export einen fast einstündigen Videos brach das Programm mit einem "unbekannten Fehler" ab. Das LOG der Konsolenmeldungen gab etwas mehr Aufschluss:
iMovie (272,0xa0675540) malloc: *** map(size=2076672) failed (error code=12)
*** error: can't allocate region
Die Lösung dieses Betroffenen lautete: PERIAN deinstallieren.
Ja, richtig, Perian hatte ich auch mal auf mein System gebracht - weiß gar nicht mehr, wieso. Aber ich merke - je mehr "third party software" ich auf dem Rechner habe, desto mehr kann auch schiefgehen. Insofern unterscheidet sich Apple hier kein bißchen von Microsoft: Nur, dass bei Microsoft wesentlich mehr "third party"-Zeugs läuft. Nun ja.
Für alle Interessierten hier die Info, wie man "Fremd-Werk" vom Apfel fegt:
http://support.apple.com/kb/TS2346?viewlocale=en_US&locale=en_US
Mal gucken, ob mein Video jetzt exportiert ... im Moment läuft es gut durch. In einer halben Stunde weiß ich mehr.
Sonntag, 23. Dezember 2012
Wunderbar .... erster Test erfolgreich
Mit der "kleinen" CS6-Suite von Adobe bin ich für das, was ich damit machen soll, super aufgestellt, wie ich finde.
Montag, 3. Dezember 2012
VNC mit Bordmitteln!
Unter der Systemsteuerung findet man den Punkt "FREIGABEN". Dort setzt man seinen Erlaubnis-Haken bei Bildschirmfreigabe. Dann kann man im Finder unter Verbinden mit (bzw. CMD + K) vnc://<IP-Adresse des remoten Rechners> eingeben und ... voilà, wir sind verbunden. Einige der simplen Features zeigen auch, dass die Macher dieser Funktion Praktiker sind: Zum einen ist ein Screenshot in einer Datei möglich und man kann von/zur Zwischenablage kopieren.
Das ist nochmal ein Sternchen wert!
Mittwoch, 14. November 2012
Apple, Ihr seid nicht mehr ganz dicht!
Langsam aber sicher zeichnet sich der Trend ab: Apple wendet sich an User, die nicht wissen, was ein Computer ist oder wie er funktioniert.
Dienstag, 16. Oktober 2012
Was ist NULL bei Apple?
ICONS ändern für alle, die MEHR wollen ...
Was nicht ganz so leicht ist, weil m. E. da irgendwo noch ein Bug im Mac OS ist, wäre die Variante, wenn man einen HTML-Link auf seinem Desktop abgelegt hat und bei diesem nun ein gescheites Bild reinbauen will (bei mir brauche ich das z. B. weil ich mir den Link auf mein NAS nicht merken kann und nicht einfach nur das Apple-Standard-Logo will - also eigentlich "Jammern auf hohem Niveau" ...).
Beim ersten Versuchen und Nachlesen in diversen Foren hab ich gedacht: Ich mahc doch alles richtig, aber ... es geht halt nicht. Das Ganze sah immer so aus, wie das Standard-Bildchen für "Bild-Datei". Egal, welches Icon oder Bild (ja, es gehen auch Grafiken!) ich einfügte.
Dann fand ich heraus: Wenn man das einmal gemacht hat, muss man sich ab- und wieder anmelden. Ab dann (und deswegen bin ich sicher, dass es ein Bug ist) funktioniert der Weg mit copy und paste sofort.
Naja... ich wollte es nur mal gesagt haben.
Samstag, 6. Oktober 2012
Mittwoch, 3. Oktober 2012
Nicht so unbekannt, wie man denkt!
Und wenn der iPod/iTunes nicht nach Hause telefonieren darf, geht auch die Wiederherstellung nicht. Bedeutet: Wenn ich mich dazu entschließe, in den Busch umzuziehen, wo es kein Internet gibt, kann ich die ganze SCH*** Apple-Hardware wegwerfen, weil ich im "Notfall" nicht einmal in der Lage bin, mir selbst zu helfen.
Ich denke, so langsam geht meine Apple-Ära damit zu Ende. Ich bin doch nicht doof! Sauteure Geräte verkaufen und dann noch nicht einmal zulassen, dass ich die selbst "repariere". Lächerlich!!
So einfach ist es dann doch nicht ...
Schritt für Schritt - So holen Sie sich iOS 5 zurück:
- Laden Sie sich iTunes für Windows oderMac auf Ihren Rechner und installieren Sie das Programm.
- Laden Sie den IPSW-Downloader für Windows oder Mac herunter und installieren Sie das Programm.
- Starten Sie den IPSW-Downloader.
- Wählen Sie das für Sie zutreffende Gerät und die letzte iOS-Softwareversion 5.1.1 auf Ihren Rechner und legen Sie das IPSW-File auf Ihren Desktop. Das IPSW-File enthält die iOS-Software. Für das iPhone 5 gibt es keine iOS-5-Version.
- Starten Sie iTunes und verbinden Sie Ihr Gerät mittels USB-Kabel.
- Erstellen Sie auf Wunsch ein Backup auf Ihrem Rechner. Damit können Sie Ihr iOS-Gerät wiederherstellen, sollten Sie Probleme bemerken oder unzufrieden sein.
- Klicken Sie in der linken Menüleiste auf Ihr Gerät.
- Klicken Sie bei gedrückter "Shift"-Taste auf "Wiederherstellen". Wählen Sie die zuvor auf dem Desktop abgelegte IPSW-Datei aus.Vorsicht! All Ihre Daten werden gelöscht. Synchronisieren Sie Ihre Daten zuvor mit dem Rechner und legen Sie ein Backup an.
- Ihr iPhone oder iPad benötigt nun etwa zehn Minuten um sich komplett neu zu installieren.
- Nach einem automatischen Neustart können Sie Ihr iPhone wieder einrichten, synchronisieren und wie gewohnt mit IOS 5 inklusive Google Maps verwenden.
Freitag, 28. September 2012
Pacifist...
Montag, 24. September 2012
Samstag, 22. September 2012
Mittwoch, 8. August 2012
Aufzählungen beim Import von Word-Dateien
Importiert man im OpenOffice.org (http://www.openoffice.org) eine WinWord Datei (.doc), so kann es bei vielen Installationen passieren, dass anstelle der gewohnten kleinen schwarzen Pukte vor den Aufzählungslisten eigenartige Symbole auftauchen (bei mir sehen die aus wie ein W mit Schnökeln).
Hier also eine Lösung, die zumindest bei mir problemlos funktioniert (Mac OS X)
In den Einstellungen bei OpenOffice folgende Selektion aufrufen:
Einstellungen -> OpenOffice.org -> Schriftarten
- Ersetzungstabelle anwenden anhakeln,
- Schriftart Symbol ersetzen durch OpenSymbol,
- mit grünem Haken bestätigen,
- den Haken "Immer" setzen
Sonntag, 5. August 2012
InDesign 5.5-Fehler
- Alle verfügbaren Aktualisierungen für Adobe InDesign installieren.
- Zip-Archiv herunterladen, das die fehlende API beinhaltet, und entpacken. Anschließend sollten drei Dateien sichtbar werden.
- Den Ordner „Programme" lokalisieren und nach der Adobe-InDesign-Anwendung suchen. Anschließend einen Rechtsklick auf der Datei ausführen und auf „Paketinhalt anzeigen" drücken.
- Im neu geöffneten Fenster den Ordner „Contents", „MacOS" und „Required" öffnen und die Datei „Application UI.InDesignPlugin" lokalisieren. Anschließend wie beschrieben nochmals „Paketinhalt anzeigen" klicken.
- Im neu geöffneten Fenster den Ordner „Ressources" und „idrc_PNGA" öffnen und die im zweiten Schritt entpackten drei Dateien hier einfügen.
- Alle Fenster schließen und Adobe InDesign starten.
Dienstag, 12. Juni 2012
Die WWDC 2012 hat Klarheit gebracht ....
Okay - WOLLEN will ich es schon. Aber LEISTEN will ich es mir zu diesem Preis nicht. Noch dazu ohne DVD-Laufwerk und, so wie ich das sehe, ohne die Möglichkeit, mir mal eben irgendwo günstig einen Akku zu besorgen, wenn der in die Knie geht? Nööö.... ich nutzen den Rechner sicher länger als bis zum nächsten Apple-Hardware-Update.
Daher - habe ich soeben Fakten geschaffen:
Es wird das "vernünftige" Modell sein, dass zwar Power (und jetzt ja auch USB 3.0 und all sowas ...) hat, aber eben kein Retina. Ich zitiere an dieser Stelle einen befreundeten iPad-3-Besitzer zu diesem Thema: "Völlig überbewertet!".
Montag, 11. Juni 2012
Sonntag, 10. Juni 2012
iMovie 8.0.6 CRASH
Nach langem Suchen war ich schon fast gewillt, den sch*** Apple aus dem Fenster zu werfen, als ich auf diese Website bzw. dieses Forum stieß:
http://serato.com/forum/discussion/618693
Die Jungs dort haben mir echt geholfen - auch bei mir lag es an dem Titel! Der "ORGANIC-MAIN" (oder eingedeutscht bei meiner iMovie-Version: ORGANIC HAUPT) war der Übeltäter. Nachdem ich diesen Text aber nicht einmal aus dem Projekt entfernen konnte, ohne einen Absturz zu provozieren, habe ich einfach die Szene gelöscht. Dann ging's. Ich musste sie nur wieder einsetzen. Da ich sonst das Thema "Organic" nicht verwendete hatte, lief ab dann mein Film-Export in iDVD hervorragend.
Ich habe mehrere Reports an Apple geschickt, als das Programm abgestürzt ist. Ich bezweifle aber, dass die was daran tun - immerhin haben die schon iMovie 11 auf dem Markt.
Vielleicht hätte ich doch bei Windows bleiben sollen? Die Fehlersuche wäre mir dort leichter gefallen... denn Tipps wie "Berechtigungen prüfen" oder "perferences-File löschen" musste ich mir hier erst mal mühsam aus verschiedenen Quellen heraussuchen. Geholfen haben sie ja dann alle nicht.
Donnerstag, 7. Juni 2012
Wine ist super ... !
Ein wirklich sensationelles Programm ist QuickDic, das als online-Variante hier zu erreichen ist: http://quickdic.org
Natürlich will ich es notfalls auch auf einem Flug von Frankfurt nach Boston bei mir haben, wo ich aber keinen Internetzugang haben werde. Eine programmierte Version ist nur für Windows verfügbar - MAC wird laut dem Programmierer auch nicht in absehbarer Zeit (=nie) unterstützt.
Deswegen habe ich mich heute mal mit WINE beschäftigt. Wer mehr wissen will, kann es hier herunterladen...
http://www.kronenberg.org/
und hier z. B. ein paar Starthilfen bekommen:
http://www.youtube.com/watch?v=VbDAXTh0NSY
Was soll ich sagen - es funktioniert!
Und hier der Beweis:
Samstag, 2. Juni 2012
Kamera sehr zu empfehlen
Und der befürchtete Aufrüst-Wunsch kam bisher nicht. Im Gegenteil - ich wollte meine alte DV-Kamera (Bänder!) durch etwas Praktischeres ersetzen. Und genau das habe ich getan. Mit diesen SD-Karten - so dachte ich - kann man sich das Leben einfacher machen. Während ich bei DV noch neben dem iMac hocke und brav nach einer Stunde das Band wechsle, kann ich mir das sicher bei dem Kartengerät sparen. Außerdem war ich von der Qualität der Aufnamen meiner Canon Digicam (die Filmen ja nur "nebenbei" beherrscht) recht angetan.
Um es vorweg zu sagen: Die HDC-SD80 hat kein Gewinde, um ggf. Weitwinkel etc. aufzuschrauben. Außerdem hat sie keine Anschlüsse für Mikro etc (hatte meine DV-Cam aber auch nicht) und eine Fernbedienung gibt's auch nicht dabei. Das Laden des Akkus erfolgt in der Kamera - so dass man eigentlich befürchten müsste, nicht wie gewohnt die Ersatzakkus zu laden, während man im Urlaub auf einem Tagesausflug ist.
Aber ...
Das ist auch alles nicht nötig. Die Fernbedienung mag man noch vermissen, wenn man mal mit Stativ in der Gruppe locker was filmen will und selbst auf dem Bild sein möchte. Aber da kann ich auch später ins Bild laufen, da ich ohnehin am Mac schneide. Das Gewinde für das Weitwinkel vermisse ich ebenfalls nicht, da der Weitwinkel im Gerät selbst schon super ist. Da war meine alte Panasonic NV-GS230 schon etwas umständlich - hier keine Spur der Probleme, nicht weit genug vom Geschehen weg zu kommen. Und der Zoom ist phänomenal, zugleich tut der optisch-digitale Bildstabilisator eine ausgezeichnete Arbeit. Wirklich super!
Und - was ich am meißten schätze: Es ist tatsächlich eine Erleichterung, was das Handling mit den Karten angeht. Ich habe eine 32 GIG Karte gekauft, die locker über 4 Stunden in HD aufzeichnet. Archivieren ist da auch kein großes Problem mehr - man speicher einfach den Inhalt der Karte irgendwohin weg und kann später immer wieder neu importieren. Das ist so, als ob man die Bänder archiviert - nur platzsparender! Und wenn ich 4 GIG Karten nehmen würde (was auch reicht), könnte ich sogar auf DVD archivieren. Aber 32 ist halt schon praktisch irgendwie.
Der Akku - nun ja. Ein heikles Thema. Ich hatte mich im Vorfeld informiert und mir gleich Ersatz mitbestellt. Leider sind die originalen Akkus von Panasonic so schwe****neteuer, dass ich mir fake-Produkte beschafft habe. Die Akkus sind inzwischen "geCHIPed", was doof ist. Aber die Imitate machten einen guten Job. Ich war 10 Tage in Südfrankreich und habe den Originalakku und sein Imitat gebraucht. Der "Dicke" (doppelte Kapazität) wurde gar nicht gebraucht! Da war ich echt erstaunt.
Und daheim der Import in iMovie und FCE klappt 1a. Das hatte ich vorher probiert, indem ich Testaufnahmen importiert habe. Wichtig: Bei FCE den Ton anpassen, sonst zickt der rum und tut gar nix. Dann geht's aber. Und heute kam dann der Härtetest - eine recht gut gefüllte SD-Karte (SDX) mit meinem gesamten gedrehten Material:
Donnerstag, 17. Mai 2012
iBooks Author auf Mac OS X 10.6.8 installieren
http://osxdaily.com/2012/01/20/install-ibooks-author-on-mac-os-x-10-6-8-snow-leopard/
Dienstag, 17. Januar 2012
ICC Farbprofile im System installieren ...
Um zusätzliche ICC-Profile zu installieren, kopiert man sie mit den Rechten eines Administrators in das Verzeichnis /Library/ColorSync/Profiles/ (um sicherzustellen, dass die kopierten Profildateien korrekte Zugriffsrechte haben, sollte man das Festplatten-Dienstprogramm starten und die Zugriffsrechte auf dem Bootlaufwerk reparieren). Die neu installierten Profile stehen unmittelbar allen Applikationen und jedem Benutzer zur Verfügung.
Ein "nicht privilegierter" Anwender (ohne Schreibrechte in den Systempfaden) kann auch ohne die Unterstützung eines Systemadministrators die benötigten ICC-Profile installieren: Man legt die Profildateien im Benutzerpfad im Verzeichnis Library/ColorSync/Profiles/ ab. (Unter Umständen muss man zuvor den fehlenden Verzeichnisbaum ColorSync/Profiles/ manuell erstellen.) Die hier befindlichen ICC-Profile stehen allen Applikationen des jeweiligen Benutzers zur Verfügung.